Dennis Berger fördert individuelle Entwicklung der Quartiere
Wolfenbüttel ist weit mehr als nur die Innenstadt. Deshalb war Dennis Berger, der Bürgermeisterkandidat der SPD, in den vergangenen Monaten in der ganzen Stadt unterwegs – und in den Ortsteilen. Ob zum Grillen mit den Bürgerinnen und Bürgern in Halchter, Groß Stöckheim, Linden und Wendessen, zur Führung durch Fümmelse mit der langjährigen Ortsbürgermeisterin Hiltrud Bayer, einem Ortsteilrundgang in Linden mit Ortsbürgermeister Kersten Meinberg und Wolfenbüttels ehemaligem Bürgermeister Axel Gummert, oder einem Besuch auf dem Dorfflohmarkt in Leinde, um nur einige Beispiele zu nennen – Dennis Berger kam mit vielen Menschen in Kontakt, stellte sich den Fragen der Bürgerinnen und Bürger und konnte so erfahren, was vor Ort wichtig ist.
„Die Ortsteile sind mir sehr wichtig. Bei einer Vielzahl an Gesprächen wurde deutlich, dass die Wünsche und Anliegen der Quartiere sehr unterschiedlich sind“, so der Bürgermeisterkandidat. Er wolle deshalb als Bürgermeister mit den Menschen vor Ort in Kontakt bleiben und individuell auf die Bedürfnisse eingehen, um eine gute Weiterentwicklung der einzelnen Quartiere zu erreichen. Die jeweiligen Ortsvereine der SPD sind dabei eine gute Unterstützung.
Bei seinen Besuchen in den Ortsteilen zeigte sich die Gemeinschaft und das vielfältige Leben vor Ort. Dennis Berger besuchte unter anderem die Domäne in Salzdahlum, die Heimatstube in Ahlum, den Mehrgenerationenplatz in Halchter und ließ sich vor Ort die Planungen des Hospiz im Gutshof in Wendessen zeigen. „Jeder Stadt- und Ortsteil hat etwas, das ihn besonders macht. Diese Individualität möchte ich fördern und als Bürgermeister der Stadt Ansprechpartner für die Ortsteile und die jeweiligen Ortsbürgermeister sein“, sagt Dennis Berger.